Suchmaschinen wie Google bewerten Subdomains nicht automatisch genauso gut wie die Hauptdomain. In der Vergangenheit profitierten Subdomains teilweise vom Ranking der Hauptdomain, dies ist aber nicht mehr der Fall.
Suchmaschinen lieben Subdomains oder Hauptdomains?
Google betrachtet Subdomains mittlerweile als eigenständige Websites und bewertet sie anhand ihrer eigenen Relevanz und Qualität. Das bedeutet, dass Subdomains, um gut in den Suchergebnissen zu ranken, folgende Punkte beachten müssen:
Relevanter Inhalt: Die Inhalte der Subdomain sollten relevant für das Thema der Hauptdomain sein, aber gleichzeitig auch einen eigenständigen Mehrwert bieten.Hohe Qualität: Die Inhalte der Subdomain sollten hochwertig, informativ und benutzerfreundlich sein.Backlinks: Subdomains benötigen wie alle Websites Backlinks von anderen Websites, um in den Suchergebnissen gut zu ranken.Technische Optimierung: Die Subdomain sollte technisch optimiert sein, d.h. eine gute Ladegeschwindigkeit haben, mobiltauglich sein und über eine benutzerfreundliche URL-Struktur verfügen.
In einigen Fällen kann die Verwendung von Subdomains dennoch sinnvoll sein:
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- Organisation von Inhalten: Subdomains können verwendet werden, um Inhalte zu verschiedenen Themen oder Kategorien zu organisieren. Dies kann es Suchmaschinen erleichtern, die Website zu crawlen und zu verstehen.
- Internationale Websites: Wenn eine Website Inhalte für mehrere Länder oder Sprachen anbietet, kann für jedes Land oder jede Sprache eine eigene Subdomain erstellt werden.
- Markenbildung: Subdomains können verwendet werden, um neue Marken oder Produkte zu bewerben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Subdomains durchaus ein wertvolles Tool für die Suchmaschinenoptimierung sein können. Es ist jedoch wichtig, sie richtig einzusetzen und zu optimieren, um von ihnen zu profitieren.